Berlinale-Empfang des Günter Rohrbach Filmpreises
Am 19. Februar 2024 lud auch der saarländische Günter Rohrbach Filmpreis zu einem Empfang im Rahmen der Berlinale ein. Dieser Einladungen folgten viele namhafte Gäste aus der Film- und Medienlandschaft sehr gerne und freuten sich auf den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie Film- und Medienschaffenden. Jürgen Fried, Vorsitzender der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung und Jörg Aumann, Oberbürgermeister der Kreisstadt Neunkirchen, begrüßten die Gäste, darunter zahlreiche Preisträgerinnen und Preisträger der letzten Jahre, wie z.B. David Wnendt (Autor und Regisseur des letztjährigen Siegerfilms „Sonne und Beton“), Fabian Gasmia (Produzent) und Sonja Heiss (Preisträgerin Preis des Oberbürgermeisters für Regie für „Wann wird es eigentlich wieder so, wie es nie war“), Rainer Bock, Aaron Hilmer, Marlene Burow und Aelrun Goette in der saarländischen Landesvertretung. Zu den Gästen zählten zudem: Franziska Weisz, Christina Hecke, Patrizia Aulitzky, Herbert Knaup, Peter Lohmeyer, Dr. Christian Franckenstein, Thomas Wöbke, Anne Leppin, Alfred Holighaus, Peter Keller, Mathias Drescher, Ulrich Höcherl, Zoltan Spirandelli und viele mehr.
Die Gastgeber freuten sich dabei besonders auf die Gespräche, in denen nicht nur ein Austausch zu neuen Projekten und Filmen möglich war, sondern vor allem auch das Wichtigste: Netzwerken!
Besonderen Dank sprach Jürgen Fried bei seiner Begrüßung auch dem Organisationsteam rund um Cornelia Feld sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der saarländischen Landesvertretung aus.
Die Gastgeber freuten sich dabei besonders auf die Gespräche, in denen nicht nur ein Austausch zu neuen Projekten und Filmen möglich war, sondern vor allem auch das Wichtigste: Netzwerken!
Besonderen Dank sprach Jürgen Fried bei seiner Begrüßung auch dem Organisationsteam rund um Cornelia Feld sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der saarländischen Landesvertretung aus.
Wechsel im Stiftungsrat – Verabschiedung von Markus Groß und Begrüßung von Jörg Welter
Neunkirchen, 17. April 2023:
Nach langjährigem Engagement verabschiedete sich Markus Groß, scheidender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Neunkirchen, am vergangenen Montag aus dem Stiftungsrat der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung. Seine Nachfolge tritt Jörg Welter, künftiger Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Neunkirchen, an.
„Wir bedanken uns sehr bei Markus Groß für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Wir verlieren mit ihm einen treuen und engagierten Unterstützer unserer Arbeit innerhalb der Stiftung!“, betonte Jürgen Fried, Vorsitzender der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung. „Umso mehr freuen wir uns aber Jörg Welter im Stiftungsrat begrüßen zu dürfen, der uns ebenfalls schon seit Jahren begleitet. Wir sind gespannt auf die Anregungen und Ideen, die unser neustes Stiftungsratsmitglied einbringen wird und sind uns sicher, in ihm einen ebenso engagierten Nachfolger an der Seite zu haben.“, freut sich Fried auf die künftige Zusammenarbeit.
Als erste Aufgaben darf sich das neue Mitglied des Stiftungsrates auf die Preisverleihungen des Drehbuchpreises sowie des Filmpreises im November 2023 freuen.
Nach langjährigem Engagement verabschiedete sich Markus Groß, scheidender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Neunkirchen, am vergangenen Montag aus dem Stiftungsrat der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung. Seine Nachfolge tritt Jörg Welter, künftiger Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Neunkirchen, an.
„Wir bedanken uns sehr bei Markus Groß für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Wir verlieren mit ihm einen treuen und engagierten Unterstützer unserer Arbeit innerhalb der Stiftung!“, betonte Jürgen Fried, Vorsitzender der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung. „Umso mehr freuen wir uns aber Jörg Welter im Stiftungsrat begrüßen zu dürfen, der uns ebenfalls schon seit Jahren begleitet. Wir sind gespannt auf die Anregungen und Ideen, die unser neustes Stiftungsratsmitglied einbringen wird und sind uns sicher, in ihm einen ebenso engagierten Nachfolger an der Seite zu haben.“, freut sich Fried auf die künftige Zusammenarbeit.
Als erste Aufgaben darf sich das neue Mitglied des Stiftungsrates auf die Preisverleihungen des Drehbuchpreises sowie des Filmpreises im November 2023 freuen.
Drehbuchpreis zum zweiten Mal verliehen
Am 3. November 2022 wurde in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen zum zweiten Mal der Drehbuchpreis von der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung verliehen. Unter 49 Einreichungen wurden in diesem Jahr vier statt drei Preise vergeben - der dritte Platz doppelt. Die Moderatorin Serena Gruß führte mit viel Humor und Charme durch den Abend.
Nach der Begrüßung durch die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung, die Stadt Neunkirchen und die Arbeitskammer des Saarlandes folgten die Pitch-Vorträge der vier Preisträger und Preisträgerinnen, in denen sie ihre Exposés kurz vorstellten und Lust auf mehr machten.
Im Anschluss folgte die Verleihung der Drehbuchpreise durch die Jury, die auch jeweils die Laudationen übernahm. Es gab viel Lob für die Exposés und auch einige Tipps für die nächsten Schritte in der Drehbuchentwicklung.
Den ersten Preis erhielt Stefan Linn für sein Exposé „Die Ewigkeitslast“. Den zweiten Preis erhielt Lukas Golletz für „Um jeden Preis“. Der dritte Pries ging zum einen an Dr. Christiane Gern für „Wieviel darf’s denn sein?“ und zum anderen an Maitri Wermund für ihren Stoff „Stille Wasser“.
Zum Abschluss des Abends lud die Arbeitskammer bei Gitarrenmusik zu Getränken, Häppchen und guten Gesprächen.
Nach der Begrüßung durch die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung, die Stadt Neunkirchen und die Arbeitskammer des Saarlandes folgten die Pitch-Vorträge der vier Preisträger und Preisträgerinnen, in denen sie ihre Exposés kurz vorstellten und Lust auf mehr machten.
Im Anschluss folgte die Verleihung der Drehbuchpreise durch die Jury, die auch jeweils die Laudationen übernahm. Es gab viel Lob für die Exposés und auch einige Tipps für die nächsten Schritte in der Drehbuchentwicklung.
Den ersten Preis erhielt Stefan Linn für sein Exposé „Die Ewigkeitslast“. Den zweiten Preis erhielt Lukas Golletz für „Um jeden Preis“. Der dritte Pries ging zum einen an Dr. Christiane Gern für „Wieviel darf’s denn sein?“ und zum anderen an Maitri Wermund für ihren Stoff „Stille Wasser“.
Zum Abschluss des Abends lud die Arbeitskammer bei Gitarrenmusik zu Getränken, Häppchen und guten Gesprächen.
Prof. Dr. Markus Gross unterstützt die Günter-Rohrbach-Filmpreis-Stiftung
Jürgen Fried (links), Vorsitzender der Günter-Rohrbach-Filmpreis-Stiftung, freut sich über die Unterstützung von Prof. Dr. Markus Gross, Vice President und Chief Scientist der Walt Disney Studios (Los Angeles, Zürich). Prof. Dr. Gross und sein Team wurden unter anderem mit dem Tech-Oscar ausgezeichnet. Außerdem ist Gross Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences - ist also an den Enscheidungen für die Oscar-Verleihung beteiligt.
05.07.2022 - Artikel Mehr über Markus Gross erfahren
05.07.2022 - Artikel Mehr über Markus Gross erfahren
Eine Hauptrolle: das Drehbuch
Damit die immer gut besetzt ist, hat die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung erstmals einen Wettbewerb für Drehbuch-Exposees ausgelobt. Aus diesem Anlass stellen wir drei aktuelle Kinofilme mit unterschiedlichen Drehbuch-Prämissen vor.
Wer kennt nicht das Hitchcock-Zitat, an dem sich Generationen von Autoren abarbeiten: "Um einen großartigen Film zu machen, brauchst du drei Dinge – das Drehbuch, das Drehbuch und das Drehbuch".
21.09.2021 - Blogbeitrag Zum vollständigen Beitrag
Wer kennt nicht das Hitchcock-Zitat, an dem sich Generationen von Autoren abarbeiten: "Um einen großartigen Film zu machen, brauchst du drei Dinge – das Drehbuch, das Drehbuch und das Drehbuch".
21.09.2021 - Blogbeitrag Zum vollständigen Beitrag
Wir sind wieder da!
Wie Branche und Publikum die Rückkehr des Kinos feiern
Endlich gibt es eine Perspektive: Bundesweit wurde der 1. Juli als Termin für Kinostarts verabredet - auch wenn einige Häuser den Betrieb schon vorher aufgenommen haben. Die derzeit niedrigen Inzidenzwerte ermöglichen den Schritt, und auch wenn er mit Hygienevorschriften verbunden ist: Zuschauer, Theaterbetreiber und Filmverleiher fiebern diesem Moment entgegen. Eine breite Palette neuer, teils mehrfach verschobener Kinofilme zeigt, dass es nicht nur bei Sendern und Streamern bunt zugeht.
01.07.2021 - Blogbeitrag Zum vollständigen Beitrag
Endlich gibt es eine Perspektive: Bundesweit wurde der 1. Juli als Termin für Kinostarts verabredet - auch wenn einige Häuser den Betrieb schon vorher aufgenommen haben. Die derzeit niedrigen Inzidenzwerte ermöglichen den Schritt, und auch wenn er mit Hygienevorschriften verbunden ist: Zuschauer, Theaterbetreiber und Filmverleiher fiebern diesem Moment entgegen. Eine breite Palette neuer, teils mehrfach verschobener Kinofilme zeigt, dass es nicht nur bei Sendern und Streamern bunt zugeht.
01.07.2021 - Blogbeitrag Zum vollständigen Beitrag