Die Einreichungsfrist für den dreizehnten Günter Rohrbach Filmpreis ist abgelaufen.

Kriterien

Ausgezeichnet werden deutschsprachige Kino- oder Fernsehfilme von mindestens 80 Minuten, die sich inhaltlich mit dem Thema „Arbeitswelt und Gesellschaft“ auseinandersetzen. Das alltagsnahe Thema, das auch Günter Rohrbach sehr am Herzen liegt, stellt einen Bezug zu Neunkirchen her. Es passt zu der Stadt und den Menschen, die dort leben.

Es können nur Filme berücksichtigt werden, die zwischen dem 01.11.2022 und dem 31.10.2023 gestartet, erstmals ausgestrahlt wurden oder ihre Premiere auf einem der A-Festivals gefeiert haben.

Richtlinien

Der mit 10.000€ dotierte Hauptpreis geht an den Regiseur und Produzenten.
Die Preisvergabe ist grundsätzlich an die persönliche Anwesenheit der jeweiligen PreisträgerInnen gebunden.

Zu den kompletten Richtlinien…

Preis

Es werden zur Zeit folgende Preise vergeben.
Hauptpreis: 10.000 Euro,
Darstellerpreis: 5.000 Euro und
Sonderpreise in Höhe von 2.500 Euro bis 5.000 Euro.
Gestiftet von:
– Kreisstadt Neunkirchen
– Saarländischer Rundfunk
– Saarland Mediengesellschaft

Fristen und Einreichung

Die Bewerbungsfrist für den Günter Rohrbach Filmpreis 2023 ist abgelaufen.

Für die Vorauswahl ist eine DVD oder ein Download-Link einzureichen.
Zur Sichtung sind prinzipiell auch Rohschnitt-Versionen zugelassen.

Seit dem Jahr 2013 ist der Günter Rohrbach Filmpreis auch bei der Berlinale vertreten.
In den ersten beiden Jahren gemeinsam mit TOP: Talente e.V und seit 2015 mit einem eigenen Empfang, zu dem die Stadt gemeinsam mit der Staatskanzlei zu Ehren der jeweils letztjährigen Preisträger einlädt.

Die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung hat zudem gemeinsam mit der Kreisstadt Neunkirchen und der Saarland Medien GmbH eine weitere Möglichkeit des Netzwerkens und des Austauschs für den Filmemachernachwuchs geschaffen:
Das „Saarländische Filmemacher Wochenende“.

Jeweils im Frühjahr werden dabei in lockerer Atmosphäre und im schönen Ambiente der „Stummschen Reithalle“,
ausgewählte Filme saarländischer Filmemacher gezeigt und diskutiert.

Die Filme sollten entweder im Saarland gedreht worden sein oder aber einen inhaltlichen Bezug zum Saarland aufweisen.